#WirHaltenZusammen – 2021 Zeichen setzen

Eine weltweite Challenge für uns, für ein tolles Miteinander, für unsere lieben Familien, besten Freunde – gemeinsam und für ansteckend gute Laune sorgend – das ist die „Jerusalema Challenge“.

Wir blicken zurück auf ein außergewöhnliches Jahr 2020 und schauen in die Zukunft und auf große Herausforderungen in diesem Jahr. Damit wir gemeinsam mit unseren Kollegen, Mitarbeitern und Kunden ein erfolgreiches Jahr bestreiten können, ist es wichtiger denn je, dass wir alle zusammenhalten. Genau mit diesem Motto haben die ersten Bäckereien in den letzten Wochen ein Zeichen gesetzt – mit der „Jerusalema Challenge“.

Jerusalema ist ein Lied, das der südafrikanische Komponist und Produzent „Master KG“ mit der Backgroundsängerin Nomcebo Zikode aufgenommen hat. Weltweit ist es seit 2020 eines der größten viralen Hits geworden.

Es ist Vorsicht geboten und bewusst zu genießen, denn das Lied steckt extrem mit guter Laune an.

Handwerksbäckereien, wie zum Beispiel die Bäckerei Zimmer, Stadtbäckerei Sass, Bäckerei Hosselmann, Bäckerei Schluifer, Bäckerei Richter, Bäckerei Büsch, Die Bäckerei Kamps, Bäckerei Behrendt, Bäckerei Fricker und andere motivieren Ihre Mitarbeiter, bedanken sich bei Ihren Kunden und setzen ein Zeichen für gute Laune. Ansteckend.

Musik verbindet Welten und diesen Beispielen sehen wir noch viele Bäckereien folgen. Auch Menschen aus Großkonzernen, Handwerksbetrieben, Stadtreinigungen, Schulen und vielen anderen Organisationen sowie Millionen Menschen auf dieser Welt gehen ansteckend, tanzend viral in den verschiedensten Online-Kanälen. Nutzen wir die Digitalisierung und alle Möglichkeiten, die uns das Internet bietet, um jetzt in dieser aufopfernden Zeit ein Zeichen für gute Laune zu setzen, denn #GemeinsamSchaffenWirDas.

stock.adobe.com: Bildrecht – © Bits and Splits

Teilen:

Unser Fachnewsletter

Unser kostenlose Newsletter informiert Sie regelmäßig per E-Mail über aktuelle Angebote, Sonderaktionen, Seminare und Neuigkeiten. 

Weitere Artikel

Deutschland hat sich im Pariser Klimaabkommen dazu verpflichtet, gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft, die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Das ist nach aktuellem Forschungsstand nur möglich, wenn Deutschland bis spätestens 2035 klimaneutral wird. Doch die politischen Weichen sind bis heute noch nicht gestellt.

Das britische Marktforschungsunternehmen Mintel hat in einer Deutschland-Studie 2019 bewiesen: 40 Prozent der deutschen Verbraucher sind verunsichert darüber, welche Brot- und Backwaren eigentlich gesund für sie sind.

Nirgendwo auf der Welt findet sich eine vergleichbare Brotkultur. Pumpernickel, Vollkornbrot oder Dinkelfladen gehören hierbei zu den Favoriten. Ein Teig, hergestellt aus dem besten Mehl der Region, dem Wasser aus dem eigenen Brunnen sowie frischer Hefe und gebacken im energieeffizienten Ofen – das ist ein Brot wie man es sich wünscht!